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Für eine gesunde Freizeit: Fitnessangebot am St. Marienhospital Vechta

Für eine gesunde Freizeit: Fitnessangebot am St. Marienhospital Vechta

Auch wenn Alltag und Beruf fordernd sein können, der eigene Körper und die Gesundheit dürfen nicht zu kurz kommen. Seit einem Jahr bietet das St. Marienhospital Vechta interessierten Mitarbeitenden ein deutschlandweites Netzwerk aus über 4.000 Sport-, Fitness- und Wellnesseinrichtungen an. Mit dem vielfältigen Angebot möchte das Krankenhaus dazu beitragen, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.

 

Ob Fitnessstudio, Yoga oder Schwimmen: Möglichkeiten, nach einem anstrengenden Arbeitstag Gutes für Körper und Seele zu tun, gibt es verschiedenste. Jedem hilft etwas Anderes, um den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen. Durch die Zusammenarbeit mit qualitrain, einem Anbieter für Firmenfitness, fördert das St. Marienhospital Vechta die Gesundheit der Mitarbeitenden und schafft attraktive Möglichkeiten für einen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Gegen eine geringe Eigenbeteiligung können Interessierte ein bundesweites Netzwerk aus Sportstudios, Fitnesseinrichtungen und Hallenbädern nutzen. Auch Online-Kurse zu Bewegung, Ernährung und Meditation, die vor allem in den aktuellen Zeiten Abwechslung zum eingeschränkten Alltag bieten können, stehen Teilnehmenden zur Verfügung.

 

Bereits seit einem Jahr arbeitet das Vechtaer Krankenhaus mit qualitrain zusammen. „Die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen ist unser wichtigstes Gut“, so Aloys Muhle, Geschäftsführer des St. Marienhospitals Vechta. „Tagtäglich wird bei uns im Krankenhaus Großartiges für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten geleistet. Da ist es uns ein wichtiges Anliegen, auch unseren Mitarbeitenden in ihrem körperlichen und seelischen Wohlbefinden zu fördern.“

 

Neben teilnehmenden lokalen Einrichtungen wie etwa dem Vechtaer Hallenwellenbad können die Mitarbeitenden deutschlandweit in allen Fitnesseinrichtungen sportlich aktiv werden, die mit qualitrain kooperieren. Bei der bisher sehr positiven Resonanz auf das Fitnessangebot bleibt zu hoffen, dass alle Sportbegeisterten schon bald wieder von der Trainingsmatte zu Hause auf den Stepper im Fitnessstudio wechseln dürfen.